AKTUELLES DER BRÜCKE MÜNCHEN
AKTUELLES DER BRÜCKE MÜNCHEN
DIe BRÜCKE MÜNCHEN wünscht frohe Weihnachten 2023
Weihnachten 2023
Liebe Freunde, Kooperationspartner und Unterstützer der BRÜCKE MÜNCHEN,
im Rückblick auf das Jahr 2023 möchten wir uns herzlich bei Euch/Ihnen für die Unterstützung bedanken. Die Wertschätzung und das Engagement haben einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet, dass wir positive Veränderungen in den Leben vieler Menschen bewirken konnten.
In diesem besonderen Jahr möchten wir auch auf unser 50-jähriges Jubiläum zurückblicken. Fünf Jahrzehnte voller Herausforderungen, Erfolge und vor allem der gemeinsamen Bemühungen für Veränderungen. Wir sind stolz darauf, dass wir in dieser Zeit vielen Menschen helfen konnten, ihren Weg zu finden und positive Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln.
Die bevorstehende Jahreswende und die festliche Weihnachtszeit bieten uns die Gelegenheit, innezuhalten und zu feiern. Gleichzeitig schauen wir mit Vorfreude auf das kommende Jahr, in dem wir weiterhin gemeinsam an unserer Mission arbeiten werden.
Wir wünschen Euch/Ihnen frohe Weihnachten, besinnliche Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr. 

 

Alternativen zum Arrest - Ein Artikel in der Südeddeutschen Zeitung
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-bruecke-taeter-opfer-ausgleich-sozialstunden-sozialarbeiter-jugendliche-straftaeter-weisung-arrest-jugendstrafe-1.6112109?reduced=true

 

Impressionen unserer 50 Jahr Feier 
Urherber und Fotograf: Thomas Fatscher

 
 
Hier finden Sie unseren Jahresbericht zum download:

Jahresbericht 2022

 
Lust auf Zukunft 

Die BRÜCKE MÜNCHEN setzt sich seit 50 Jahren für strafällig gewordene junge Menschen ein. Unter dem Motto „Lust auf Zukunft“, feiert dm seinen 50. Geburtstag. Zu diesem Anlass hat dm eine Zukunftsinitiative ins Leben gerufen und der Fachbereich der Pädagogischen Maßnahmen im Jugenddstraffverfahren, ist eines von rund 3.000 Zukunftsprojekten, das DM in diesem Rahmen unterstützt. Wir laden Sie dazu ein, sich gemeinsam mit uns für unser Zukunftsprojekt einzusetzen und vom 19. bis 31. Mai Ihre Stimme im DM-Markt an der Kistlerhofstraße 154 in München Sendling abzugeben. Jeder dm-Markt spendet 600 Euro an das Projekt mit den meisten Stimmen und 400 Euro an das zweitplatzierte Projekt.
Junge Menschen haben den Großteil ihres Lebens noch vor sich, damit gewinnt Zukunft eine besondere Bedeutung für sie. Nur, wenn Kinder und Jugendliche Rahmenbedingungen vorfinden, in denen
sie sich zu selbstbestimmten Persönlichkeiten entwickeln können, sind sie in der Lage, ihr Leben aktiv in die Hand zu nehmen und Zukunft zuversichtlich und selbstwirksam zu gestalten. Aus diesem
Grund liegt es DM am Herzen, junge Familien und Kinder zu fördern.
In seinem Jubiläumsjahr möchte dm unter dem Motto „Lust auf Zukunft“ möglichst viele Menschen in Deutschland in den Dialog zu Zukunftsthemen bringen. In zahlreichen Vereinen, Projekten und Organisationen engagieren sich Menschen tagtäglich für unsere Gesellschaft und leisten damit einen wichtigen Beitrag für unser Zusammenleben – jetzt und in Zukunft. Sie zeigen: Jeder Mensch kann in seinem Umfeld aktiv werden und die Zukunft mitgestalten. Dieses Engagement wertschätzen und unterstützen die Teams in den mehr als 2.000 dm-Märkten in Deutschland und bereiten vom 19. bis zum 31. Mai rund 3.000 Projekten und Vereinen aus ihrem Umfeld eine Bühne, die sich für Zukunftsthemen einsetzen. In diesem Zeitraum können sich je zwei Projekte in den dm-Märkten vorstellen und Kundinnen und Kunden haben vor Ort die Möglichkeit, für ihren Favoriten abzustimmen. Das Projekt mit mehr Stimmen wird von dem jeweiligen dm-Markt mit einer Spendensumme in Höhe von 600 Euro unterstützt. Das zweitplatzierte Projekt wird mit jeweils 400 Euro unterstützt. Auch online können Kundinnen und Kunden zwischen zwei Projekten von langjährigen dm-Kooperationspartnern abstimmen. Das Erstplatzierte fördert dm mit 10.000 Euro, das Zweitplatzierte mit 5.000 Euro. Mehr Informationen gibt es unter www.dm.de/zukunftsprojekte
Also kommt vorbei und gebt eure Stimme für uns ab. In der Kistlerhofstraße 154 in München-Sendling.
 
BRÜCKE MÜNCHEN wird 50 Jahre 
Es gibt was zu feiern. Die BRÜCKE MÜNCHEN wird 50 Jahre alt

1973-2023

50 Jahr Feier

 

Die BRÜCKE MÜNCHEN wünscht euch/Ihnen eine schöne Weihnachtszeit 2022

 

Hamburgerei - DANKE TISCH
auch ein DANKE zurück an die Hamburgerei für diese schöne und sehr leckere Einladung :-)

Hamburgerei

Die Jugend von heute, ist die Zukunft von morgen. Aus diesem Grund wollten wir - die HAMBURGEREI uns bei dem Brücke e.V. bedanken und haben sie aus diesem Grund letzte Woche zum DANKE-TISCH in unsere Hamburgerei in Haidhausen eingeladen. Die Arbeit mit Jugendlichen und Jugendhilfe ist einer der wichtigsten Grundsteine in unserer Gesellschaft - deswegen an dieser Stelle nochmal: DANKE an Brücke e.V. für eure tolle Arbeit!
https://www.instagram.com/p/CkLiPswI7Kr/?utm_source=ig_web_copy_link

 

Unsere Arbeitsweisungen werden ab sofort in vier verschiedenen Modulen ausgeführt. 

Im folgenden Video eine Zusammenfassung der Maßnahme

 
Hier finden Sie unseren aktuellen Jahresbericht zum Download:

Jahresbericht-2021

 
Filmbeitrag über unser Konflikttraining - K.L.A.R. - Konflikte Lösen Aber Richtig

Streit kann destruktiv und gewaltförmig werden und Menschen verletzen. Oft passiert das, ohne dass die Beteiligten das wollen. Gewaltfreie Kommunikation hilft, Konflikte besser zu lösen.

https://www.ardmediathek.de/video/respekt/schoener-streiten-funktioniert-gewaltfreie-kommunikation/ard-alpha/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzUzZjNhNzU2LTIzYjMtNDlmMS04ZjQxLTI5NTYzMTI0MDE4Mg

 

 
Wir wünschen euch/Ihnen ein schönes und gesundes neues Jahr 2022.

 

Die BRÜCKE MÜNCHEN wünscht euch/Ihnen eine schöne Weihnachtszeit. 

 

 
In der gesamten BRÜCKE MÜNCHEN gilt 3G!

 

Bitte haltet/halten Sie beim Betreten der Räumlichkeiten, die notwendigen Nachweise bereit.

PCR Test 48 Std/ Antigen-Schnelltest 24 Std.

Zutritt nur mit FFP-2-Maske.

Nach Eintreten bitten wir um Händedesinfektion mit dem bereitgestellten Mittel.

Bei Symptomen wie grippalen Beschwerden und/oder Fieber vereinbaren Sie bitte telefonisch einen neuen Termin!

 
Unser Fachbereich „JRW - Jugendrichterliche Weisungen“ benennt sich um.

 

In Zukunft werden wir „PMJ - Pädagogische Maßnahmen im Jugendstrafverfahren“ heißen.

Die Gründe hierfür sind vielfältig und spiegeln den Wandel der Zeit.

Die Bezeichnung „Jugendrichterliche Weisungen“ stellt für uns mit dieser Ausschließlichkeit nicht mehr unser Angebot in all seiner Vielfalt dar.

Unser pädagogisches Angebot hat sich stetig erweitert von diversen Gruppenmaßnahmen hin zu Einzelangeboten.

Wir sind der Meinung, dass die Pädagogik, dem JGG entsprechend, auch im Namen im Vordergrund stehen sollte.

Der Bezug zum Jugendstrafverfahren darf dennoch weiterhin nicht fehlen.

Wir erhoffen uns, unsere pädagogische Arbeit im justiziellen Kontext mit der neuen Bezeichnung des Fachbereichs darstellen zu können.

 

 

 

Ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 05.07.21 über LocalVoices "teencourt"
5. Juli 2021, 13:08 Uhr Justiz-Projekt:

Münchens jüngste Richter

Mit jugendtypischen Straftaten beschäftigt sich der "Munich Teen Court", den Justizminister Georg Eisenreich vorstellte.

 (Foto: Erasmus-Grasser-Gymnasium)

In Fällen von Diebstahl, Schwarzfahren oder auch Bedrohung urteilt der "Munich Teen Court" über jugendliche Straftäter. Die Höchststrafe dürfte für viele hart sein.

Von Joachim Mölter, SZ

Der junge Mann hat es sich ganz schnell verscherzt mit den beiden jungen Frauen, mit denen er sich treffen sollte: Zum ersten Date erschien er eine halbe Stunde zu spät, beim zweiten Termin war's immer noch eine Viertelstunde, und als er dann endlich da war, fing er auch noch an zu lachen, so als sei das Ganze bloß ein Spaß für ihn. "Das hat mich gestört. Er hat mich nicht wertgeschätzt", erzählt Nora El Shershaby, eine der jungen Frauen. Sie fühlte sich nicht ernstgenommen und belächelt, ein Eindruck, den Emro Bishar Mohamud bestätigt, die zweite Frau, die dem Jungen gegenübersaß. Der begriff offensichtlich nicht, welche Chance er da gerade verspielte, und um was es überhaupt ging.

Die Frauen, beide 17, gehören zum so genannten "Munich Teen Court", eine Art Schülergericht, das seit diesem Schuljahr in München tagt, und das Bayerns Justizminister Georg Eisenreich nun der Öffentlichkeit vorstellte. Beteiligt an dem Projekt sind die Jugendhilfe-Organisation "Brücke", die Staatsanwaltschaft München I und bislang vier Kooperationsschulen - das Erasmus-Grasser- und das Bertolt-Brecht-Gymnasium, die Maria-Probst-Realschule und die Mittelschule an der Fernpaßstraße. Aber im Grunde können sich alle Jugendlichen zwischen 14 und 20 Jahren über die Homepage der "Brücke" bewerben. "Letztes Jahr waren wir über jede Anmeldung froh", sagt die Sozialpädagogin Simona Huber eingedenk der Umstände durch die Corona-Pandemie.

Immerhin 41 Schülerinnen und Schüler kamen zusammen, sie wurden von der Jugendhilfe geschult, seit November leitet ihnen die Staatsanwaltschaft Jugend-Strafsachen weiter, damit sie darüber befinden. "Es ist nicht das geeignete Verfahren für schwere Straftaten", sagte Justizminister Eisenreich, "eher für jugendtypische Fälle." Diebstahl, Schwarzfahren, Sachbeschädigungen, Beleidigungen, Bedrohungen, so was halt. Das Prinzip des Teen Courts sei "nicht der klassische Ansatz, wo ein Erwachsener von oben herab mit einem Jugendlichen spricht", sagt Staatsanwältin Sonja Orel: "Bei Gleichaltrigen auf Augenhöhe funktioniert der Zugang besser."

Nora El Shershaby kann das bestätigen, sie hatte auch einen Jungen vor sich, der wegen Diebstahls angeklagt war. "Er hat schon nach fünf Minuten erzählt, dass Depressionen der Grund für seinen Diebstahl waren und er ein Glücksgefühl bekommen hat, als er was zu essen geklaut hat", berichtete sie: "Das hat uns gezeigt, dass wir auf einer guten Wellenlänge sind."

Verhandelt hat der Teen Court zunächst nur online über Videokonferenzen, erst jetzt ist wieder direkter Kontakt möglich. Bislang hat er etwa 35 Fälle erledigt, künftig sollen es 100 pro Schuljahr sein. In jedem Fall treffen sich drei Schülerrichter mit einem Täter oder einer Delinquentin, gemeinsam besprechen sie den Fall und diskutieren über eine angemessene erzieherische Maßnahme. "Wir sprechen nicht so gern von Strafe", sagt Frieda Nicoll, 15. "Es geht darum, dass die Täter ihre Tat reflektieren." Wie lange die Sitzungen dauern, hänge ab "von der Bereitschaft der Täter, sich darauf einzulassen", sagt Leonard Nube, 16. In der Regel sei es eine halbe bis eine dreiviertel Stunde. "Es ist nicht so viel Arbeit", findet Emro Bishar Mohamud.

Die Sanktionen fallen meist milde aus: Ein Mädchen sollte eine Bewerbung schreiben als ersten Schritt aus ihrer prekären Situation; ein anderes bekam eine Power-Point-Präsentation zum Thema Schwarzfahren als Aufgabe, weil ihr nicht bewusst war, dass das eine Straftat ist. Und ein Junge, der bei einem Klassiker erwischt wurde - der Mitnahme eines Verkehrsschildes in eher mehr als weniger alkoholisiertem Zustand - kam mit einem Podcast davon, in dem er das Geschehen des Abends aufarbeitete. Möglich sind auch Arbeitsleistungen oder ein Handy-Entzug. "Das ist die Höchststrafe", findet Minister Eisenreich.

Werden die Aufgaben erledigt, wird das Verfahren eingestellt. Nimmt jemand die Sache nicht ernst, so wie der eingangs erwähnte Junge, geht die Akte zurück an die Staatsanwaltschaft, und die Betreffenden sehen sich etwas später einem erwachsenen Berufsrichter gegenüber. Der spricht dann von oben herab etwas strenger und urteilt oft auch härter.

"Aber das sind Einzelfälle", sagt Leonard Nube über die Uneinsichtigen und Widerborstigen. Die meisten seien dankbar, vergleichsweise glimpflich aus ihrem Schlamassel rauszukommen, so der übereinstimmende Eindruck der Jugendlichen, die dem Minister bei der Vorstellung des Projekts zur Seite standen. Auch Eisenreich spricht von "einer hohen Akzeptanz und niedrigen Rückfallquote", jedenfalls sei das die Erfahrung. Das erste Schülergericht wurde ja bereits vor 20 Jahren in Aschaffenburg eingerichtet, im Lauf der Zeit kamen elf weitere Städte in Bayern dazu, nun ist auch München dabei - ein "bayerisches Erfolgsmodell", findet Eisenreich.

Es scheint tatsächlich eine Win-win-Situation zu sein, denn auch die Schülerrichter profitieren. Als "persönlich bereichernd" empfand Immanuel Marchese, 16, die Tatsache, Gleichaltrigen helfen zu können. Charlotte Kliem, 14, berichtete von Selbstvertrauen, das sie gewonnen habe, Frieda Nicoll davon, "dass man viel Lebenserfahrung sammeln kann, vom Pädagogischen her und auch vom Juristischen". Sie will nächstes Jahr wieder mitmachen, "um auch Erfahrung in Präsenzsitzungen zu kriegen".

Die "Brücke"-Pädagogin Simona Huber bescheinigt den teilnehmenden Teenagern freilich schon jetzt: "Sie haben es geschafft, trotz der Online-Distanz ihr Feingefühl zu behalten." Den Unterschied zwischen einem Lächeln aus Dankbarkeit und einem aus Überheblichkeit haben sie jedenfalls ganz offensichtlich erkannt.

 

 

Hier finden Sie unseren aktuellen Jahresbericht der BRÜCKE MÜNCHEN zum Download

Jahresbericht BRÜCKE MÜNCHEN 2020

 
Die BRÜCKE MÜNCHEN wünscht euch eine schöne Weihnachtszeit 2020 und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2021.
Dieses Foto ist im Zuge einer legalen Sprayaktion des Projekt Graffiti München entstanden. Durch die Gestaltung der Fernwärmerohre der Stadtwerke München am Leuchtenbergring konnte ein Jugendlicher seine Wiedergutmachungsleistung erbringen.
Bleibt vor allem gesund. Wir freuen uns euch bald wieder zu sehen.

 

 
Neues von "LocalVoices" (unser neustes Projekt)

Dieses Jahr dürfen wir uns über rund 44 LocalVoices-Teilnehmer*innen freuen. Die Schüler*innen stammen aus dem Erasmus-Grasser-Gymnasium, der Mittelschule an der Fernpaßstraße, der Maria-Probst-Realschule sowie dem Bertold-Brecht-Gymnasium. Wir freuen uns sehr über die gemeinsame Kooperation und darüber, dass uns in dieser besonderen Zeit der Zugang zu den Schulen ermöglicht wurde. 

Im Oktober 2020 konnten wir die erste Schulung erfolgreich abschließen. An dieser Stelle gilt unser Dank der Pfarrgemeinde Königin des Friedens, die uns einen großartigen Saal zur Verfügung gestellt hat. Die Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit genutzt, sich auszutauschen und bereits hier einen Perspektivwechsel vorzunehmen. Gemeinsam haben wir einen Kreativkatalog erstellt, der eine Übersicht über mögliche deliktbezogene Maßnahmen bietet. Neben dem Austausch unter den jungen Menschen hatten wir die Gelegenheit, einen professionellen Input über das Jugendstrafrecht von der Staatsanwältin Frau Dr. Orel zu erhalten, die mit uns bezüglich des Projekts in engen Kontakt steht.

Herausforderungen und Erwartungen von unseren Teilnehmer*innen:

 

AKTUALISIERTE VORGABEN FÜR BESUCHER*INNEN DER BRÜCKE MÜNCHEN

Corona Regelung BesucherInnen 08_2020

 

Bitte beachten Sie derzeit als Besucher*in der BRÜCKE MÜNCHEN folgende Regelungen:

Allgemeine_Regelungen_zu_ COVID_19

 

Hier finden Sie unseren aktuellen Jahresbericht der BRÜCKE MÜNCHEN.

Jahresbericht 2019

 

Sozialprojekt: Mund-Nasen-Masken nähen als "Wiedergutmachung"

https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.straffaellig-gewordene-jugendliche-sozialprojekt-mund-nasen-masken-naehen-als-wiedergutmachung.db11bb46-b46c-4cd1-9d65-d0bf866c4bc0.html

Artikel der Abendzeitung über das Nähen der Mund und Nasenmasken

 

Ein Stop-Motion-Kurzfilm über die BRÜCKE MÜNCHEN, erstellt von unserer damaligen Praktikantin Simona Huber im Jahr 2016

 

Hier finden sie unsere Faltblätter zum Download:

 

Pädagogische Maßnahmen im Jugendstrafverfahren

JRW Flyer

Arbeitsweisungen

Arbeitsweisungen Flyer

Das Komptenztraining

Kompetenztraining Faltblatt

Schulordnungswidrigkeiten -  MOVE Projekt

OWI MOVE Flyer

K.L.A.R - Konflikte Lösen Aber Richtig

KLAR Faltblatt

IBA - Intensiv Begleitete Arbeitsweisungen

IBA Flyer

FahrBAR 

FahrBAR Flyer

Mutter Kind Gruppe

MUKI Faltblatt

Projekt Grafitti München - ProGraM

ProGraM Flyer

Mediation in Strafsachen

Mediation in Strafsachen Flyer

MobbingCoach

MobbingCoach Flyer

LocalVoices

LocalVoices Faltblatt

ImPuls

imPULS Schreibweisung Flyer

 

Bild mit offener Hand